Unter dem späteren Namen „Nie wieder 1933“ gründete sich 1981 eine Arbeitsgemeinschaft, die sich zum Ziel setzte, die Verbrechen der Gewaltherrschaft in Oberursel aufzuarbeiten. Lesen Sie mehr zur Geschichte dieser Arbeitsgemeinschaft in der Chronik, die zum Download bereitsteht.
Mitarbeit
Die Arbeitgemeinschaft trifft sich monatlich, um Aktionen zu planen und deren Ergebnisse vorzustellen. Wer sich für die Mitarbeit interessiert, kann gerne zu einem Treffen kommen. Die Einladungen zu den Treffen finden Sie unter der Rubrik AG „Nie wieder 1933“.
Mitgliedsorganisationen der AG
(Stand 2008)
- Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Hochtaunus
- Bündnis 90/Die Grünen Ortsverband Oberursel
- Deutscher Gewerkschaftsbund vor Ort Oberursel
- Freie Demokratische Partei Ortsverband Oberursel
- Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus e. V.
- Gewerkschaft Erziehung u. Wissenschaft Kreisverband Hochtaunus
- JungsozialistInnen Oberursel
- Kreisjugendring Hochtaunus
- Kunstgriff e. V. Oberursel
- „Pro Volkshochschule“ – Bildung und Kultur Hochtaunus e. V.
- Sozialdemokratische Partei Deutschlands Ortsverein Oberursel
Preise und Auszeichnungen
- Auszeichnung beim Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz 2007“ des Bündnis für Demokratie und Toleranz (BfDT). Zum Bericht …
Downloads
- Chronik der Arbeitsgemeinschaft (PDF)
(Kurzchronik, Fassung vom 29. Januar 2001)
Die Arbeitsgemeinschaft „Nie wieder 1933“